Herzlich Willkommen!

Wir begrüßen Sie auf der Homepage der Leopold-Ullstein-Realschule Fürth. Sie können sich über unsere Schule, die hier Unterrichtenden und Lernenden, den Unterricht, unser Ganztagesangebot und über unser vielfältiges Schulleben informieren.


Ebenso finden Sie auf dieser Website die für Sie relevanten Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Surfen durch unsere virtuelle Schulwelt.

 

  • Unsere Aula
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Profilschule Geographie

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Profilschule Geographie

 

Der Innovationspreis für Schulgeographie geht an die Leopold-Ullstein-Realschule Fürth

Die Freude war groß, als es endlich klar war – die Fachschaft Geographie der Leopold-Ullstein-Realschule, geleitet durch Dr. Markus Pingold, erhält eine Auszeichnung. Und nicht irgendeine! Sondern eine, die bisher nur Gymnasien vorbehalten war! 

Hintergründe

Der „Innovationspreis für Schulgeographie” der Professor Dr. Frithjof Voss-Stiftung ist eine Prämierung, die nur alle zwei Jahre vergeben wird (erstmals 2003). Außerdem ist es die größtmögliche Auszeichnung für Schulgeographie deutschlandweit. Wichtig dabei ist, dass die bewerbende Schule sich in besonderer Weise für „die langfristige Förderung wissenschaftsnaher geografischer Bildung” einsetzt.

Dies zeigte, nach Meinung des Gremiums, im Jahr 2013 besonders die Geographie-Abteilung der Leopold-Ullstein-Realschule. Dort ist Erdkunde nämlich nicht nur einfach ein Fach, sondern steht für viele handlungsorientierte und zukunftsweisende Projekte, die den Schülern zeigen, dass Geographie nicht nur „trockenes Lernen” bedeutet, sondern dazu führt, neue Medien und Methoden besser kennen zu lernen und einsetzen zu können - sei dies im Rahmen einer Zusammmenarbeit mit der Geographiedidaktik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, durch den Einsatz von Google Earth im Unterricht oder beim Geocaching. Dabei kommen aber auch Wissenschaft und Didaktik nicht zu kurz! 

Fußballklasse

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Informationen zur Fußballklasse 

 

in Kooperation mit der SpVgg Greuther Fürth

Wahl des Profils Fußball  
(mit und ohne OGS wählbar, verbindliche Buchung für 2 Schuljahre)
    
Voraussetzung für die Aufnahme mit Profil Fußball: 
 
1. Übertrittsbedingungen erfüllt 
und 
2. Sichtung, Probetraining bei der SpVgg Greuther Fürth bestanden
 
Unterricht mit zusätzlichen Stunden
  •  4 Stunden pro Woche Fußballtraining bei der SpVgg Greuther Fürth (Bustransfer),
  • dienstags und donnerstags in der 6. und 7. Stunde.
  • Dies führt dazu, dass diese Schüler 2 Stunden Pflichtunterricht am Nachmittag haben werden.

Informationen zur Sichtung für das Profil Fußball im Schuljahr 2023/24

Liebe Erziehungsberechtigte, liebe Schüler(innen),
im neuen Schuljahr 2023/24 startet die SPVGG GREUTHER FÜRTH wieder mit dem

Profil Fußball

für 5.- und 6.-Klässer der Leopold-Ullstein-Realschule.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Projektgrundsätze
    • Verbesserung der fußballerischen Leistungsfähigkeit
    • Differenzierung durch kleine Trainingsgruppen
    • Stärken-Schwächen-Training mit Entwicklungs-Feedback
  • Rahmenbedingungen
    • Optimale Trainingsbedingungen (Bustransfer, Kunstrasenhalle, Trainer Kleeblatt)
  • Trainingskonzept
    • individualisiertes Techniktraining + spielerische Anwendung
    • 2 Trainingseinheiten/Woche
  • Aufnahmebedingungen
    • Bestandene Sichtung der SPVGG GREUTHER FÜRTH
    • Sichtungsanmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    • Name, Geburtstag, Verein, Telefon, Klasse

Hiermit laden wir zum ersten Sichtungstraining für das Profil Fußball an der Leopold-Ullstein-Realschule ein.  

Dieses erste Sichtungstraining findet in der Kunstrasenhalle des Nachwuchsleistungszentrums der SpVgg Greuther Fürth statt. 

  • Genauer Termin folgt in Kürze
  • Ort: Kunstrasenhalle, NLZ, Kronacherstr. 140, 90765 Fürth
  • Ausrüstung:Fußballkleidung, Fußballschuhe (keine Stollenschuhe), Schienbeinschoner, Getränk

Bitte geben Sie uns per E-Mail Bescheid (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), ob Sie an diesem ersten Sichtungstermin Interesse haben.

Nach erfolgter Zusage erhalten sie rechtzeitig die notwendigen Hygiene-Informationen, die bei der Veranstaltung beachtet werden müssen.

Sollten Sie hierzu noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Michael König.
Koordinator Kleeblatt Fußballwelt.
greutherfuerth

brand info

Geschichte der Schule

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Die Geschichte der Leopold-Ullstein-Realschule Fürth beginnt im Jahr 1965 ...

Am 8. April 1965 stellte der Fürther Stadtrat beim Staatsministerium für Unterricht und Kultus einen Antrag auf Errichtung einer staatlichen, mathematisch-naturwissenschaftlichen Realschule mit gewerblich-sozialem Zweig. Dem Ansinnen der Stadt wurde entsprochen, und am 06.09.1966 begann der Unterricht an der neuen Realschule.

Erster Schulleiter wurde Heinz Pfitzner.Die neue Schule war zunächst in verschiedenen Gebäuden untergebracht: im Volksschulgebäude an der Schwabacher Straße, in der Kiderlinschule, in einer alten Baracke an der Jahnstraße und in Burgfarrnbach.

Drei Jahre später, im Schuljahr 1969/70 bezogen wir unser „neues“ Domizil im Ottoschulhaus an der Hirschenstraße, das allerdings schon aus dem Jahre 1879 stammte.Im Schuljahr 1970/71 besuchten über 900 Schüler die Realschule. Diese Zahl ging wegen der Neugründung einer Realschule in Oberasbach 1973/74 auf 553 zurück. Die Stadt Fürth musste viel investieren, um unserer Schule ein "äußeres Gesicht" zu geben. Viele Jahre waren wir eine Großbaustelle. Zeitweise konnte man vom Parterre bis in den Fürther Himmel schauen - ganz zu schweigen von den Gefahren und Belästigungen durch Lärm, Staub und Dreck. Mitte der siebziger Jahre wurde schließlich noch die Haupttreppe erneuert, aus Sicherheitsgründen eine Nebentreppe gebaut. Mit dem Einbau von Feuerschutztüren in allen Etagen fanden die jahrelangen Renovierungsarbeiten ein vorläufiges Ende.1979 bekam die Schule mit Werner Pleyer einen neuen Schulleiter, der Ludwig Richter nachfolgte. Die Schülerzahlen nahmen weiter ab und die Sparmaßnahmen der Stadt zu. 1983/84 wurde mit Restgeld der Stadt und aus Mitteln des Elternbeirats ein erster Computer angeschafft.

Mit Ende des Schuljahres 1986/87 verabschiedete sich RSR Pleyer, neuer Chef wurde RSR Hans Hertel.Zur 25-Jahr-Feier 1991 wurde der Schule der jetzige Name des Leopold Ullstein verliehen. Die Schülerzahlen sinken im Jubiläumsjahr auf den Tiefstand von knapp 400, um danach langsam, aber stetig wieder anzusteigen.Die Raumnot nahm deshalb wieder dramatisch zu, vor allem mit dem ersten fünften Jahrgang der sechsstufigen Realschule im Schuljahr 2002/2003. Die fünften Klassen mussten in zwei Zweigstellen in der Blumenstraße und Marienstraße unterrichtet werden.

Entspannung zeichnete sich ab, als wir zu Beginn und in der ersten Hälfte des Schuljahres 2003/04 in mehreren Etappen mit allen 34 Klassen in das generalsanierte Schulgebäude der Hans-Böckler-Schule am Tannenplatz, die ihr neues Quartier in der Südstadt bezog, umziehen konnten: ein sehr gut ausgestattetes Schulgebäude, das Moderne und Tradition verbindet. Beim Umzug war es allerdings schon wieder zu klein. Die Hoffnung, dass dieser Zustand wegen sinkender Schülerzahlen nur wenige Jahre andauern wird, erfüllte sich nicht. Seit einigen Jahren unterrichten wir über 1100 Schüler in 38 Klassen und müssen wieder viele Raumprobleme meistern.

Mit Ende des Schuljahres 2009/2010 verabschiedete sich Hans Hertel in den Ruhestand und Mathilde Eichhammer übernahm die Leitung der Schule.

Bisherige Schulleiter:

  • 1966 - 1970: Heinz Pfitzner
  • 1970 - 1978: Ludwig Richter
  • 1978 - 1987: Werner Pleyer
  • 1987 - 2010: Hans Hertel
  • 2010 - 2019: Mathilde Eichhammer
  • seit 2019: N.N.

 

Unser Namenspatron

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Leopold Ullstein - ein immer noch modernes Vorbild

Mit einem Namen verbinden sich konkrete Vorstellungen, Assoziationen, Erinnerungen, positive und negative Erfahrungen. Das alles gilt auch für einen Schulnamen. Die Richtlinien zur Namensgebung schreiben vor, dass mit dem Namen die Eigenständigkeit einer Schule hervorgehoben werden und diese sich dadurch nach außen von anderen unterscheiden soll. Darüber hinaus hat ein Schulname aber weitere Bedeutung. So soll die Schule oder ihr Schulort in einem besonderen Verhältnis zum Namenspatron stehen. Die Verleihung von Namen lebender Persönlichkeiten ist nicht erlaubt. Eine weitere wichtige Forderung sei hinzufügen: Der Namenspatron soll allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft Vorbild sein und positive Anknüpfungspunkte ermöglichen. In Leopold Ullstein haben wir einen höchst geeigneten Namenspatron vorzuweisen.

 

Leopold Ullstein wurde am 6. September 1826 in Fürth im Hause Mohrenstr. 2 geboren. Die Mutter stammte aus Berlin, der Vater, ein jüdischer Mitbürger, hatte das Bürgerrecht in Fürth und führte eine Druckerei und Papierhandlung. Leopold war der jüngste von drei Söhnen. Bis zum 14. Lebensjahr besuchte er die Privatschule des Dr. Brentano in Fürth, die ihm in seinem Abschlusszeugnis "lobenswerte Sittlichkeit", "vorzügliche Fähigkeiten" sowie "vorzüglichen Fleiß und Kenntnisse" bescheinigte.
Er lernte im Geschäft des Vaters als Kaufmann. Die weitläufigen geschäftlichen Beziehungen der Firma weiteten den Blick des jungen Leopold schon frühzeitig über Fürth hinaus.
1847 setzte sich der Vater zur Ruhe, die drei Söhne übernahmen das Geschäft. Während die beiden älteren Brüder, das Unternehmen an den Hauptsitz des deutschen Verlagsbuchhandels nach Leipzig zu verlegten, entschloss sich Leopold, seinen eigenen Weg zu gehen. 1855 erlaubte ihm der Fürther Magistrat, nach Berlin auszuwandern, wo er mit seinem Anteil an der väterlichen Firma in Fürth ein eigenes Geschäft gründete.
Die Firma in Berlin blühte rasch auf, zu seinen Kunden zählten bedeutende deutsche Verleger und Druckereibesitzer. In Berlin begann Leopold Ullstein sich auch politisch zu engagieren. 1872 wurde er als Liberaler in die Stadtverordnetenversammlung der neuen Reichshauptstadt gewählt. Der ehrlich und gerecht denkende Ullstein galt wegen seines lebhaften Geistes und seiner beredten Zunge als viel beachteter Redner und schon bald stand sein Name für die reformfreudigen Gedanken, für die er im Stadtparlament kämpfte.
Am 14.07.1877 kaufte Leopold Ullstein seine erste Zeitung, das "Neue Berliner Tageblatt", und damit hatte er das Feld betreten, das das Haus Ullstein groß machen sollte.
Das Programm der Zeitung verkündete den Ausbau, die Einheit und die Freiheit Deutschlands, Gedanken, die heute genauso aktuell sind, wie damals. 1877 nahm er auch noch die "Berliner Zeitung" in seinen Verlag, die unabhängig von allen Parteien einen freien Standpunkt vertreten sollte. Das "Neue Berliner Tageblatt", das sich unterdessen "Deutsche Union" nannte, ging bald in ihr auf. Ab 1.10.1882 erschienen eine Morgen- und Abendausgabe, Aktualität in bis dahin im Zeitungswesen nicht gekanntem Ausmaß.

Die Zeitung nahm leidenschaftlich Anteil am politischen Geschehen und steigerte ihre Auflage. Leopold Ullstein, der sich als Verleger um die kleinsten Angelegenheiten kümmerte, bekämpfte die Monopole privater Unternehmer, veranlasste Bürgerversammlungen und setzte sich für die Belange seiner Kommune ein. Die politische Gesinnung des Blattes, die der ihres Verlegers entsprach, konnte ein breites Publikum ansprechen und stand politisch mit ihrer bürgerlich-fortschrittlichen Tendenz zwischen den Konservativen, die sich gegen jedes konstitutionelle System wehrten, und der Sozialdemokratie, die noch in ihren Anfängen stak.
Ullstein war für seine Redakteure nicht nur Zeitungsbesitzer und Verleger, sondern auch politischer Berater und Kampfgefährte. Die Redakteure scheuten sich auch nicht, sich mit den Nationalliberalen, der Partei Bismarcks, anzulegen. Sie traten für ein konstitutionelles System ein, d.h., eine freiheitlich-demokratische Verfassung, die die Macht des preußischen Obrigkeitsstaates beschränken sollte. Bismarck, der sich dagegen wehrte, versuchte mit zahlreichen Strafanträgen den Einfluss der liberalen Presse zu schmälern. 1879 verbot das Generalkommando der Gardetruppen den Berliner Soldaten, liberale Zeitungen zu lesen. 1880 - 1882 wurden viele Nummern der "Berliner Zeitung" beschlagnahmt, hinzu kamen zahlreiche Prozesse gegen die Redakteure.

Ungeachtet dieser Spannungen baute Ullstein seinen Verlag aus. Am 1.9.1887 gab es zum ersten Male die "Berliner Abendpost". In der "Abendpost" vermied er es, die Zeitung politisch festzulegen, verzichtete auf alle parteipolitische Polemik und billigte auch politisch Andersdenkenden ihren Standpunkt zu.
1894 kaufte Ullstein die "Berliner Illustrierte Zeitung", eine Wochenzeitung, die bisher im Verlag nur gedruckt worden war. Mit ihr revolutionierte Ullstein das bisher geltende Bezugssystem für Zeitungen. Er schaffte den Abonnementszwang ab, der die Leser in der Regel auf ein volles Jahr zur Vorauszahlung verpflichtete. Die Zeitschrift musste daher mit jeder Nummer so gut, fesselnd und neuartig sein, dass der Leser ihr freiwillig die Treue hielt.
1898 erschien die nächste Gründung Ullsteins, die "Berliner Morgenpost", die schon 1899 160000 Abonnenten hatte. Die Morgenpost wurde das volkstümlichste Blatt Berlins und seiner Umgebung.
Mit 73 Jahren hatte Leopold Ullstein ein Verlags- und Zeitungsunternehmen aufgebaut, das weit größer geworden war, als es sich der ehemalige Fürther wohl je hatte träumen lassen. Beim Tode des Gründers 1899 beschäftigte das Unternehmen bereits 1600 Menschen. Fünf seiner Söhne waren unterdessen in die Arbeit hineingewachsen und führten sie weiter.
Mit Leopold Ullstein starb am 4.12.1899 ein Organisations- und Unternehmertalent, das zeit seines Lebens mit sicherem Gespür die richtigen Entscheidungen getroffen hatte. Bausteine zu diesem Erfolg waren seine feste Grundgesinnung, seine tolerante, weltoffene und kämpferische Einstellung, verbunden mit kritischem Geist, Fleiß, innovativer Tatkraft und Familienverbundenheit. Diese Fundamente waren in seiner Heimatstadt Fürth gelegt worden. Fürth hatte aufgrund seiner Geschichte, seiner Bevölkerungsstruktur, seiner Toleranz und Liberalität Leopold Ullstein entscheidend mitgeprägt und ihm den Weg in die Welt vorbereitet.

Ist Leopold Ullstein, ein Mensch des 19. Jahrhunderts, ein Namenspatron für eine Schule? Kann er jungen Menschen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert etwas vermitteln?
Wir haben uns diese Fragen gestellt und sie klar bejaht. Leopold Ullstein verkörperte und lebte zeitlose Werte. Wenn wir unsere Schüler zu diesen Werten hin miterziehen, erziehen wir mündige Bürger für unsere demokratische Gesellschaft. Leopold Ullstein ist auch nach 100 Jahren ein moderner Mensch, ein Bürger aus Fürth, auf den die Stadt stolz sein kann.

Die Leopold-Ullstein-Realschule Fürth wird das Andenken an ihn lebendig halten.

 

Wahlpflichtfächergruppen

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Auf dieser Seite werden die vier Wahlpflichtfächergruppen der Realschule vorgestellt!

In der 6. Jahrgangsstufe müssen sich die Schüler entscheiden, in welche Wahlpflichtfächergruppe sie ab der 7. Jahrgangsstufe gehen wollen.

Die Wahlpflichtfächergruppe I mit Schwerpunkt im mathematisch - naturwissenschaftlich - technischen Bereich vertieft den Mathematik-, Physik- und Chemieunterricht und erzieht zum sachlogischen Denken beim Lösen praktischer Probleme.
Das Fach Informationstechnologie mit den Schwerpunkten Textverarbeitung, Informatik und Technisches Zeichnen (CAD mit dem Computer) vermittelt planerische und konstruktive Lösungsverfahren. Der Physikunterricht verstärkt praktische Übungen und vermittelt zusätzliche physikalische Lerninhalte. Der Schüler/die Schülerin erhält eine Grundbildung in Elektronik und Kernphysik. In einem vertieften Mathematikunterricht werden höhere Ansprüche hinsichtlich der logischen Durchdringung der umfangreichen algebraisch-geometrischen Lösungsverfahren gestellt.
Das sog. Profilfach ist Physik, die Abschlussprüfung wird in Deutsch, Englisch, Mathematik I und Physik geschrieben. Die Wahlpflichfächergruppe I qualifiziert besonders zu naturwissenschaftlich-technischen Berufen oder für die technikbezogenen Ausbildungsrichtungen der Fach- bzw. Berufsoberschule.

Die Wahlpflichtfächergruppe II mit wirtschaftlich-bürotechnischem Schwerpunkt verstärkt den Unterricht im wirtschaftskundlichen Bildungsbereich und bezieht insbesondere die Fächer Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen und Informationstechnologie ein.
Schüler und Schülerinnen der Wahlpflichtfächergruppe II verfügen nach erfolgreichem Abschluss über gute Kenntnisse in Informationstechnologie mit den Schwerpunkten Textverarbeitung und Informatik. Das Fach Wirtschaft und Recht vermittelt Einblicke in die Grundlagen unseres Wirtschaftssystems und unserer Rechtsordnung.Im Fach Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen werden Abläufe des Wirtschaftslebens zahlenmäßig erfasst und übersichtlich dargestellt: Kosten- und Leistungsrechnung, Buchführung usw.
Das sog. Profilfach ist Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen, die Abschlussprüfung wird in Deutsch, Englisch, Mathematik II und Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen geschrieben. Diese Wahlpflichtfächergruppe richtet sich vor allem an Schüler/-innen, die in der Wirtschaft oder der Verwaltung tätig werden wollen. Auch der Übertritt in die wirtschaftliche Ausbildungsrichtung der Fachoberschule ist möglich.

Die Wahlpflichtfächergruppe IIIa setzt mit einem erweiterten Französischunterricht als zweiter Fremdsprache den Schwerpunkt im sprachlichen Bereich. Hauptziel dieses Französischunterrichts ist die Dialogfähigkeit in der französischen Sprache. Daneben soll das Verständnis für Kultur und Lebensart unseres westlichen Nachbarlandes entwickelt und vertieft werden, u.a. durch Schüleraustausch.
Die Wahlpflichtfächergruppe IIIa ist eine Ausbildungsrichtung, die die Schüler besonders gut auf ihre Rolle sowie das Leben und Arbeiten in Europa vorbereitet. Es erweitert die Berufschancen der Schüler in Kombination mit Englisch und Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen beträchtlich und erleichtert mit der zweiten Fremdsprache gegebenenfalls den Übertritt an das Gymnasium, an Berufsfachschulen oder die Fach- und Berufsoberschule.Der Unterricht ist vor allem auf die mündliche Sprechfertigkeit ausgerichtet. Deshalb gehört zur Abschlussprüfung auch eine Sprechfertigkeitsprüfung.Das sog. Profilfach ist Französisch, die Abschlussprüfung wird in Deutsch, Englisch, Mathematik II und Französisch geschrieben.

Die Wahlpflichtfächergruppe IIIb setzt Schwerpunkte in vier verschiedenen Profilfächern (Kunsterziehung, Werken, Haushalt und Ernährung oder Sozialwesen), von denen nur eines an einer Schule angeboten werden darf. Unsere Schule bietet das Profilfach Sozialwesen an. Im Fach Informationstechnologie liegt der Schwerpunkt auf der Textverarbeitung. Die Abschlussprüfung wird in Deutsch, Englisch, Mathematik II und Sozialwesen geschrieben.
Die Wahlpflichtfächergruppe mit dem Schwerpunkt Sozialwesen richtet sich vor allem an Schüler/-innen, die in sozialen Berufsrichtungen tätig werden möchten. Auch der Übertritt in die entsprechende Ausbildungsrichtung der Fachoberschule ist möglich.

Weitere Informationen finden Sie hier:

 

Leopold-Ullstein-Realschule Fürth
Sigmund-Nathan-Str. 1
90762 Fürth
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